Nach viermonatiger Winterpause wurde es am 26.03. für die D1 des Tuspo Heroldsberg endlich wieder ernst.

Gegner war die abstiegsbedrohte Eintracht aus Zabo. Das Spiel fand auf dem schwer zu bespielenden B-Platz statt. Es entwickelte sich ein kampfbetontes, enges Spiel. Kurz vor dem Pausenpfiff spielte Kai Ramthun seinen Sturmpartner Benjamin Luntz frei, der das 1:0 besorgte. Kurz nach Wiederanpfiff war wieder das Sturmduo Ramthun Luntz erfolgreich, diesmal mit vertauschten Rollen. Luntz legt für Ramthun auf, Ramthun netzt eiskalt ein. 2:0. Danach machten es die Heroldsberger noch einmal unnötig spannend. Zabo kam aber über den Anschlußtreffer nicht hinaus und somit stand Heroldsberg als Sieger fest.

Im nächsten Spiel traf man auf die spielstarken Frankonen. Bereits in der 13. Minute gingen die Gäste in Führung. Heroldsberg konnte über die gesamte Spielzeit nicht überzeugen. Der Ausgleich fiel durch Kai Ramthun in der 27. Minute. Dies war dann auch der Endstand in einer mäßigen Begegnung.

Besser lief es für Heroldsberg gegen den Post SV Nürnberg. Die D2 der Ebenseekicker wurde mit 6:1 vom Platz gefegt. Die Tore erzielten Benjamin Luntz (2), Philip Ruiz-Lopez, Anton Ziegler, Kai Ramthun und Mika Schöffthaler. Heroldsberg lieferte das beste Spiel seit langer Zeit, war in allen Belangen überlegen und war somit bestens gerüstet für das folgende Spitzenspiel gegen Laufamholz.

Das Spiel gegen Laufamholz erfüllte die Erwartungen an ein Spitzenspiel nicht. Es erschien nicht einmal ein Verbandsschiedsrichter und so übernahm der Trainer der Laufamholzer diese undankbare Aufgabe. Laufamholz stand tief und agierte aus einer dicht gestaffelten Abwehr vor allem mit langen Bällen auf die schnellen Spitzen. Heroldsberg versuchte es mit Kombinationsspiel, war aber an diesem Tag fußballerisch nicht in der Lage, die Abwehr der Gäste ernsthaft in Gefahr zu bringen. Einzig durch eine feine Einzelleistung von Kai Ramthun entstand Gefahr im gegnerischen Strafraum. Der Laufamholzer Verteidiger konnte Ramthun nur mit unfairen Mitteln stoppen und der Schiedsrichter entschied auf Strafstoß. Die alte Fußballerweisheit, der Gefoulte solle nicht selbst schießen, bewahrheitete sich leider auch diesmal. Der Gästekeeper fischte den Elfmeter aus dem rechten unteren Eck. Das Spiel endete ereignisarm 0:0. ein Ergebnis, mit dem die Heroldsberger ihren ärgsten Verfolger Laufamholz weiter auf Distanz halten.

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