Spielberichte-Archiv

14.4.2019

Mit einem recht locker herausgespielten und zumindest über weite Strecken der 1. Halbzeit auch einigermaßen überzeugenden 25:21-Sieg gegen den ESV Flügelrad Nürnberg beendeten die Handballerinnen des Tuspo Heroldsberg die Bezirksoberliga-Saison. Damit konnte zwar Revanche an den Gästen genommen werden, die den Heroldsberger Damen in der Vorrunde einen Punkt abgeknöpft hatten – an der Vergabe der Meisterschaft änderte dieser Erfolg indes nichts, da zeitgleich der TSV Wendelstein beim 33:18 wenig Federlesen mit Post SV Nürnberg machte und sich somit den Titel aufgrund des gewonnenen direkten Vergleichs mit dem Tuspo sicherte.

In die abschließende Partie, die aufgrund der Belegung der Gründlachhalle durch die „Hero City Rollers“ in Lauf ausgetragen wurde, gingen die Heroldsbergerinnen ersatzgeschwächt, da drei Stammkräfte fehlten. Die stattdessen aufgebotenen Jugend- und Jungseniorenspielerinnen verbreiterten aber nicht nur das Altersspektrum des Kaders (von 16 bis 46), sondern trugen sich auch allesamt in die Torschützenliste ein, was eine gute Grundlage für die Bierversorgung bei der Saisonabschlussfeier bilden wird…

Zum Spiel: Nach einem aus Tuspo-Sicht etwas zähen Beginn (2:3, 6.) sorgte eine knapp 20-minütige Phase, in der mit der nötigen Ruhe, aber auch mit der erforderlichen Präsenz in Angriff und Abwehr vorgegangen wurde, bereits für klare Verhältnisse. 12:4 für Heroldsberg stand es folgerichtig, und auch zur Pause lagen die Tuspo-Damen mit acht Toren vorn (15:7). Obwohl Flügelrad im Schlussabschnitt noch einmal von 21:13 (47.) auf 22: 18 (56.) herankam, änderte sich am Heroldsberger Sieg und dem damit verbundenen positiven Saisonabschluss nichts mehr.

36:8 Punkte haben die Tuspo-Damen in dieser BOL-Saison auf ihr Konto bringen können – wahrhaft keine schlechte Bilanz in einer Liga, die in diesem Jahr ein beachtliches Niveau aufwies und in der es praktisch keine „leichten“ Gegner gab. Noch etwas besser ist jedoch der TSV Wendelstein durch die Runde gekommen, der zwar auch 8 Minuspunkte einsammelte, allerdings die beiden Spiele gegen den Tuspo für sich entscheiden konnte, was letztlich den Ausschlag für Platz 1 gab. Diesen gönnen wir den Wendelsteinerinnen und ihrem Trainer Helmut Riederer von ganzem Herzen, und wir wünschen viel Erfolg in der Landesliga 2019 / 20.

Tuspo: Lena Falkner, Michelle Grimm (Tor); Maren Kernstock, Tina Bothe (2), Christina Bittner (7), Silja Kreuzer (1), Lea Lehmann, Lea Engelhardt (2), Eva Hofmann (2), Sarah Sörgel (1), Alicia Heckel (5/2), Sandra Dummert, Kerstin Dummert (5)
Tore für Flügelrad: Janin Michl (5/1), Michaela Moßmeier (5/4), Julia Köstner (4), Kim-Laura Bischoff (2), Stefanie Parpan (2), Luise Babetzki (2), Julia Fischer (1)

Schiedsrichter: Knödler / Wirth (TuS Feuchtwangen / HC Sulzbach-Rosenberg)
Zeitstrafen: Tuspo 2 (Engelhardt, S. Dummert) – Flügelrad 1 (Köstner)
Siebenmeter: Tuspo 2/2 – Flügelrad 5/5.

 

7.4.2019

„Isn’t it ironic?“, sang Alanis Morissette in den 90-ern – aber dieser Titel könnte ebenso als Motto für die folgenschwere Auswärtsniederlage der Handball-Damen des Tuspo Heroldsberg am vorletzten Spieltag der BOL-Saison gelten: Es entbehrt nämlich nicht einer gewissen Ironie, dass sich die Aufstiegshoffnungen der Heroldsbergerinnen nach etlichen Spielen, in denen sie alles andere als landesligareif auftraten, ausgerechnet in einer Partie (vorerst?) in Luft auflösten, in denen sie sich zumindest über weite Strecken als für höhere Ansprüche tauglich präsentierten. Nicht weniger ironisch erscheint es darüber hinaus aber auch, dass ein wesentlicher Grund für den Spielverlust bei den einzigen Akteuren in der Halle zu suchen ist, die definitiv kein Landesliganiveau erreichten.

Der Reihe nach: Von Beginn an begegneten sich beide Mannschaften mit offenem Visier, und es entwickelte sich eine rasante Auseinandersetzung, in der sowohl die Gastgeberinnen, denen ohne Frage zupass kam, dass die Jugend-Bayernligarunde bereits zu Ende gegangen ist, als auch die Tuspo-Damen zeigen konnten, weshalb ihre Angriffsreihen zu den stärksten der Liga gehören. Nachdem die ersten 20 Minuten völlig ausgeglichen verlaufen waren, setzten sich die Heroldsbergerinnen gegen Ende des ersten Abschnittes ein wenig ab und gingen mit einem 16:13-Vorsprung in die Pause.

Ebenfalls mit Vorteilen für den Tuspo begann der zweite Durchgang, und fünf Heroldsberger Treffer in den ersten fünf Minuten nach Wiederanpfiff ergaben einen 21:15-Zwischenstand. Danach sorgte jedoch eine Kombination aus mehreren Faktoren dafür, dass das Spiel kippte: Unmittelbar nach dieser höchsten Führung eines Teams im gesamten Spiel begannen die bislang eher unauffällig leitenden und mit progressiven Strafen möglicherweise zu zurückhaltenden Schiedsrichter (gelegentlich wurde auf beiden Seiten ordentlich zugelangt), plötzlich Zeitstrafen zu verteilen – und zwar ausschließlich gegen den Tuspo. Viermal fanden sich die Heroldsbergerinnen innerhalb einer Viertelstunde im Unterzahlspiel wieder, was die Altenbergerinnen zunächst wieder in die Spur (22:22, 43.) und dann sogar in Front (25:24, 46.) brachte. Zeitgleich erlahmte nämlich der Schwung aus dem Tuspo-Rückraum, und auch eine Manndeckung durch die Gastgeberinnen zeigte Wirkung. Wohlgemerkt: Die Hinausstellungen gegen die Heroldsberger Damen kann man durchaus vertreten; dass die Altenbergerinnen, die – wie erwähnt – auch keine Kinder von Traurigkeit waren, aber zugleich bei einem nunmehr verstärkt sein Heil in 1:1-Aktionen suchenden Gegner vollkommen straffrei blieben, ist in der Relation nicht nachvollziehbar. Clever nutzte der TSV seine Chance, lag beim 31:27 (55.) gar mit vier Treffern vorn und überstand auch das letzte Heroldsberger Aufbäumen.

Wäre das Spiel – was vom Niveau durchaus angemessen wäre – ein Mittelfeldduell in der Landesliga gewesen, könnte man aus Heroldsberger Sicht sagen: „Schwamm drüber!“ So aber spielten bei der fünften nicht vom Tuspo gewonnenen Partie in dieser Saison zum dritten Mal die Unparteiischen eine für den Spielausgang maßgebliche Rolle (vgl. Rote Karte in Wendelstein, Schlussminuten in Zirndorf!) – offensichtlich zu viel, um aufsteigen zu können… Am letzten Spieltag haben die Heroldsbergerinnen, die sich indes auch fragen lassen müssen, warum man gegen einen zweifellos spielstarken Kontrahenten in der zweiten Halbzeit satte 20 Tore kassiert hat, dies nicht mehr selbst in der Hand: Gewinnt der TSV Wendelstein bei der Reserve des Post SV Nürnberg, nützt auch ein eigener Sieg am Sonntag (14.4., Anwurf um 16:00 Uhr im Haberloh in Lauf!) gegen den ESV Flügelrad nichts mehr.

Tuspo: Lena Falkner, Michelle Grimm (Tor); Tina Bothe (4), Sabine Ehler (4), Christina Bittner (8), Ellena von Papp (6/2), Lea Lehmann, Ribana Werner (1), Eva Hofmann, Alicia Heckel (2), Sandra Dummert, Kerstin Dummert (5/1)
Tore für Altenberg: Julia Kohl (8/1), Emma Söhnlein (7), Linda Kondert (4), Lisa Wunder (4/2), Sandra Günthert (4/3), Pia Söhnlein (3/1), Stefanie Porley (2), Leonie Carl (1)

Schiedsrichter: Kübler / Meier (ESV Flügelrad Nbg.)
Zeitstrafen: Altenberg 2 (Kondert, MV Fischer) – Tuspo 5 (K. Dummert 2, Bothe, Ehler, Werner)
Siebenmeter: Altenberg 7/7 – Tuspo 4/3

 

31.3.2019

Pflicht erfüllt – aber auch nicht mehr! Am drittletzten Spieltag gewannen die Handball-Damen des Tuspo Heroldsberg mit 25:23 beim Aufsteiger SpV Mögeldorf und verteidigten damit ihre Tabellenführung in der Bezirksoberliga. Jedoch war auch der Auftritt in Nürnberg – wie schon einige Spiele zuvor – nicht gerade meisterlich, konnte man sich doch bis kurz vor Schluss des Sieges nicht sicher sein.

Dabei hatten die Heroldsbergerinnen, bei denen drei Jugendspielerinnen mit an Bord waren, recht passabel in die Partie gefunden, lagen nach 12 Minuten mit 6:2 in Front und behaupteten diesen Vorsprung bis zum 10:6 (22.). Dann aber leitete eine ziemlich dilettantisch ausgespielte doppelte Überzahl, in der kein Tor gelingen wollte, eine aus Tuspo-Sicht chaotische Schlussphase der ersten Hälfte ein, die von einer Roten Karte (Kategorie „kann man geben“) gekrönt wurde. Mögeldorf drehte das Spiel, und nur mit einigem Dusel konnten die Heroldsberger Damen unmittelbar vor dem Pausenpfiff das 12:12 erzielen.

Konzentrierter ging der Tuspo die zweite Hälfte an; prompt lag man in der 40. Minute mit 18:13 vorn. Aber – Duplizität der Ereignisse – erneut kam Mögeldorf heran und traf acht Minuten vor dem Ende zum 20:21-Anschluss. Einige gelungene Einzelaktionen der Heroldsbergerinnen sorgten schließlich dafür, dass der Sieg dennoch in trockene Tücher gebracht wurde. Souverän ist allerdings ohne Zweifel anders…

Zwei Spiele stehen den Tuspo-Damen also noch bevor, ehe man die Meisterschaft feiern könnte – zwei Spiele, aus denen man mindestens drei Punkte braucht (Wendelstein liegt nur zwei Zähler zurück und hat den besseren direkten Vergleich), und zwei Spiele, die es in sich haben werden: Das Hinspiel gegen den TSV Altenberg, das dem Ergebnis nach (31:25) recht klar, tatsächlich aber nur dank einer enormen Energieleistung gewonnen wurde, sollte man sich vor dem Rückspiel in Oberasbach am kommenden Sonntag (7.4., Anwurf um 15:30 Uhr) unbedingt in Erinnerung rufen – und dann folgt der Abschluss am 14.4. im Ausweichquartier in Lauf gegen den ESV Flügelrad, der den Heroldsbergerinnen vor Weihnachten einen Punkt abknöpfte. Noch ist der Konjunktiv zu Beginn dieses Absatzes mehr als berechtigt…

Tuspo: Michelle Grimm, Anna Friedrich (Tor); Maren Kernstock (1), Tina Bothe (3), Sabine Ehler (1), Christina Bittner (6), Ellena von Papp (5/1), Lea Engelhardt, Ribana Werner (2), Sarah Sörgel, Alicia Heckel (1), Sandra Dummert (1), Kerstin Dummert (5/1).
Tore für Mögeldorf: Franziska Arndt (7/2), Raphaela Pfund (5), Bianca Gappmeier (4), Nadine Georgi-Söllner (3/2), Tammy Waldhauser (2), Elif Kuru (1), Anna-Lisa Spieß (1).

Schiedsrichter: Knödler / Wirth (TuS Feuchtwangen / HC Sulzbach)
Zeitstrafen: Mögeldorf 3 (Gappmeier, Kraus, Spieß) – Tuspo 1 (Ehler) + „Rot“ (Engelhardt, 27.)
Siebenmeter: Mögeldorf 4/4 – Tuspo 4/2

 

24.3.2019

Am Ende machten sich die Handball-Damen des Tuspo Heroldsberg das Leben selbst ziemlich schwer beim recht knappen 22:20-Heimsieg gegen den TSV Roßtal. Damit konnten sie den in der Woche zuvor errungenen „Platz an der Sonne“ in der Bezirksoberliga zwar verteidigen; aber nach einer über lange Zeit einigermaßen überlegen geführten Partie sorgten sie unfreiwillig für Spannung.

In Hälfte eins konnten sich die Tuspo-Damen auf ihre Defensive verlassen: Konsequente Abwehrarbeit und eine gute Torhüterin kaschierten so manche Schwäche im Angriff, woraus ein Fünf-Tore-Vorsprung zur Pause resultierte, der auf den ersten Blick beruhigend erschien. Das änderte sich nach dem Seitenwechsel zunächst nicht: Die Partie gestaltete sich bisweilen zwar recht zäh, jedoch konnte die Heroldsberger Führung bis zur 50. Minute auf sieben Tore (21:14) ausgebaut werden.

Dann aber schien sich das Gefühl, dass nichts mehr anbrennen kann, allzu früh bei den Tuspo-Damen breit gemacht zu haben – und Roßtal holte Tor um Tor auf. Prompt wurde man nervös im Heroldsberger Lager; insbesondere auch, weil eine Auszeit wirkungslos verpuffte und die Gäste nach ihrem sechsten Tor in Folge den Anschlusstreffer erzielten (58. Minute). Zum Äußersten kam es allerdings nicht, denn Roßtal vergab die Chance zum Ausgleich, und im Gegenzug machten die Heroldsbergerinnen mit dem 22:20 „den Deckel drauf“.

Dass scheinbare Pflichtaufgaben ihre ganz besonderen Tücken haben können, sollte die Lehre aus diesem Spiel sein, und die Tuspo-Damen tun gut daran, trotz mancher perspektivischer Überlegungen von Spiel zu Spiel zu denken. Gegen den erwartet unangenehmen TSV Roßtal ist die Sache gerade noch einmal gut gegangen – aber mit der SpV Mögeldorf, die den Heroldsbergerinnen im Hinspiel mit 30 die meisten Gegentore beschert hat, wartet am kommenden Sonntag (31.3., Anwurf: 16:00 Uhr) schon der nächste unbequeme Kontrahent…

Tuspo: Michelle Grimm (Tor); Maren Kernstock, Tina Bothe (1), Sabine Ehler (1), Christina Bittner (3), Ellena von Papp (7/2), Lea Lehmann, Ribana Werner, Eva Hofmann, Alicia Heckel (4), Sandra Dummert, Kerstin Dummert (6).
Tore für Roßtal: Mareike Lunau (5), Marion Schrader (5/1), Melanie Eisgedt (4), Lisa Barton (3), Simone Strecker (2), Kathrin Heldauer (1).

Schiedsrichter: Kaldung / Moghadam (TSV Altenberg / Tuspo Nürnberg)
Zeitstrafen: Tuspo 2 (von Papp, Heckel) – Roßtal 1 (Walther)
Siebenmeter: Tuspo 2/2 – Roßtal 4/1

 

17.3.2019

Teil 2 der „englischen Woche“: Beim bislang sieglosen Schlusslicht SG Altenfurt / Feucht kamen die Handballerinnen des Tuspo Heroldsberg zu einem 28:18-Auswärtserfolg, womit der dritte Sieg innerhalb von sieben Tagen sowie – da Wendelstein freundlicherweise nicht nur die Tuspo-Damen, sondern auch die HG Ansbach schlagen konnte – der Sprung an die Tabellenspitze der Bezirksoberliga perfekt gemacht wurde.

Allerdings empfahlen sich die Heroldsbergerinnen über weite Strecken der ersten Hälfte eher für die Bezirks- als für die Landesliga: Nach einem wahren Festival an Fehlpässen, technischen Fehlern und halbherzigen Torwürfen lautete der Zwischenstand nach 24 Minuten 6:6. Einige gelungene Aktionen kurz vor der Pause sorgten dann aber im Handumdrehen für ein 12:8 für den Tuspo zum Seitenwechsel.

Konzentrierter und mit dem Wissen um die Wendelsteiner Führung nach 30 Minuten ging man den zweiten Durchgang an – und rasch wurde der Vorsprung ausgebaut: 17:9 stand es nach 37 und gar 27:13 nach 53 Minuten, ehe den Gastgeberinnen, die immer dann wenig Land sahen, wenn die Tuspo-Damen Konsequenz in Abwehr und Angriff zeigten, in der Schlussphase noch ein wenig Ergebniskosmetik gestattet wurde.

Die Chancen auf den Aufstieg in die Landesliga stehen nach der Ansbacher Niederlage also nicht schlecht für die Heroldsbergerinnen: Sollten sie die Vorrundenergebnisse ihrer restlichen vier Partien wiederholen, würden sie zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte die Bezirksmeisterschaft der Damen feiern können. Bis dahin sind aber noch einige knifflige Aufgaben zu lösen – zuallererst das Heimspiel gegen den TSV Roßtal am kommenden Sonntag (24.3., Anwurf um 16:00 Uhr), mit dem man damit binnen zwei Wochen zum zweiten Mal die Klingen kreuzt.

Tuspo: Lena Falkner, Michelle Grimm (Tor); Maren Kernstock (1), Tina Bothe (5), Sabine Ehler (1), Ellena von Papp (7/2), Lea Lehmann (1), Ribana Werner (1), Eva Hofmann (2), Alicia Heckel (5/1), Sandra Dummert, Kerstin Dummert (5).
Tore für Altenfurt / Feucht: Stefanie Schmidt (5/1), Ronja Wagner (3), Rebekka Makari (3/2), Nadine Müller (2), Larissa Haaf (2), Leonie Hartmann (1), Julia Bude (1), Verena Krause (1).

Schiedsrichter: Albrecht / Karpe (TSV 46 Nürnberg)
Zeitstrafen: Altenfurt / Feucht 4 (Wagner, Schmidt, Müller, Bude) – Tuspo 2 (Ehler, Heckel)
Siebenmeter: Altenfurt / Feucht 3/3 – Tuspo 4/3

 

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